Win-Win-Situation für Industrie und Umwelt
Kostenersparnis im Anlagenbetrieb und neue Absatzmöglichkeiten von Rohstoffen
Auch für die Industrie löst SECCON mit seinem patentierten Verfahren ein Problem: Ungenutzte industrielle Abwärme (z.B. aus einem Zementwerk, MVA, etc.) wird für den thermischen Recyclingprozess wiederverwendet. Durch die Nutzung der Abgase sowie der bestehenden Infrastruktur am jeweiligen Standort werden Ressourcen effizient verwendet, der Energieeinsatz optimiert und Emissionen vermieden – und das Verfahren so auch CO2-neutral.
Das SECCON-Verfahren ist somit nicht nur ökologisch mehr als sinnvoll, sondern bietet für die Betreiber von Industrieanlagen auch einen ökonomischen Zusatznutzen: Es spart Kosten, verbraucht so gut wie keine zusätzliche Energie und bietet dabei eine Möglichkeit für die Entwicklung von neuen Geschäftsfeldern.
Recycling in einer neuen Dimension
SECCON gewinnt in einem CO2-neutralen Verfahren Rohstoffe aus Abfallfraktionen zurück
SECCON nutzt die Abwärme von Industrieanlagen, um mithilfe von Verbrennung/Pyrolyse wertvolle Rohstoffe aus den weltweit immer größer werden den Müllbergen zurückzugewinnen bzw. zu recyceln. Der Müll wird thermisch gereinigt und die Rohstoffe so besser wiederverwertbar. Und das in einem völlig CO2-neutralen Prozess.
Das SECCON-Verfahren ist im Vergleich zu der bisherigen mechanischen Aufbereitungen von Abfällen effizienter, emissionsärmer, energiesparender und vor allem: CO2-neutral. Es ist vielseitig einsetzbar. Es ist für nahezu alle Arten von Rohstoffen geeignet: für organische Materialien genauso wie für Kunststoffe. Die verschiedenen Materialien, von Verbundwerkstoffen über Kaffeekapseln bis zu Klärschlamm und Aluminiumdosen, werden in unserem innovativen Verfahren mit ein und demselben Aggregat gereinigt.

DI Jürgen Secklehner
Geschäftsführer CEO
“Die Verbindung von Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit ist genau jene Kombination, die wir brauchen, damit sich im Kampf gegen den Klimawandel mehr bewegt!”
CEO Jürgen Secklehner ist von seiner Pionierarbeit überzeugt. Das Potential, dass seine Erfindung entfalten kann, ist hoch – denn Müll gibt es genauso wie Zementwerke überall.
DI Anton Secklehner
Mitgründer
